Die Montage der Doppelkreuzungsweiche, die die Zufahrt in die beiden Schuppenstände ermöglichen wird, hat begonnen. Der erste Teil wurde bereits an seiner endgültigen Position montiert.
Die Montage des zweiten Teils der Doppelkreuzungsweiche findet auf dem bereits gebauten Gleis statt. Dieser Teil wird später an seine endgültige Position gehoben, wenn er vollständig fertiggestellt ist.
Das bereits im vergangenen Monat montierte Gleis wurde zwischenzeitlich eingeschottert. Es wird sich später an der Doppelkreuzungsweiche in die beiden Schuppengleise aufteilen. Links daneben ist auch schon die Fläche für ein weiteres Abstellgleis planiert worden.
Auf diesem Bild ist gut der Abzweig des zukünftigen Abstellgleises zu erkennen. Nach der Fertigstellung werden an dieser Stelle insgesamt drei Gleise nebeneinander liegen: Das Streckengleis (links), ein Abstellgleis, das sich im weiteren Verlauf an der Doppelkreuzungsweiche in die beiden Schuppengleise aufteilt (Mitte) und ein weiteres Abstellgleis, das vor dem Schuppen enden wird (rechts).
Nachdem die beiden Teile der Doppelkreuzungsweiche in ihre endgültige Lage gebracht wurden, werden nun die Stöße innerhalb der Weiche verschweißt.
Mittlerweile wurde das zukünftige südliche Schuppenvorfeld vollständig planiert, um den Bau der Zufahrtsgleise zu ermöglichen.
Mittlerweile wurde das zukünftige südliche Schuppenvorfeld vollständig planiert, um den Bau der Zufahrtsgleise zu ermöglichen.
Die Arbeiten an der Doppelkreuzungsweiche wurden vollendet. Die beiden noch nicht gebauten Gleise, die sich hier im oberen Bildbereich anschließen werden, führen in den Lokschuppen.
Detailaufnahme der Doppelkreuzungsweiche. Da es ein solches Bauteil noch nie zuvor auf der Hespertalbahn gegeben hat, könnte die Bedienung in den ersten Tagen eine kleine Herausforderung darstellen.
In der zweiten Monatshälfte des Mai nehmen die neuen Gleisanlagen immer mehr Konturen an. Im Bild erkennbar von rechts nach links das bereits fertig gestellte Streckengleis zwischen den Bahnhöfen Kupferdreh und Zementfabrik, die beiden südlichen Schuppenzufahrtsgleise und noch in der Montage begriffen ein Abstellgleis.
Von Süden aus gesehen ist der Baufortschritt am Abstellgleis (links) gut erkennbar.
Ebenso kann man schon jetzt einen guten Eindruck gewinnen, wie der neue Betriebsstandort der Hespertalbahn einmal aussehen wird.
Ebenso kann man schon jetzt einen guten Eindruck gewinnen, wie der neue Betriebsstandort der Hespertalbahn einmal aussehen wird.
Mittlerweile wurde auch die nördliche Schuppenzufahrtsweiche eingebaut. Der zukünftige zweiständige Lokschuppen wird ein Stumpfgleis und ein Duchfahrtsgleis bekommen, das mit dieser Weiche angebunden wird.
Ein schöner Blick auf die zukünfige Situation: Links im Bild der neue Bahnsteig der Hespertalbahn im Bahnhof Essen-Kupferdreh (HTB), daneben das Bahnsteiggleis mit dem Abzweig zur nördlichen Schuppenzufahrt und im Hintergrund der Alte Bahnhof Kupferdreh mit dem bisherigen Bahnsteig, der auch weiterhin bei besonderen Anlässen genutzt werden wird.
Eine Folgeerscheinung der Baumaßnahmen ist dieser Stapel von alten Holzschwellen, die für viel Geld entsorgt werden müssen.
Hier noch mal ein Blick auf das südliche Schuppenvorfeld. Auch das Abstellgleis (links) ist zwischenzeitlich vollständig montiert worden.
Hier noch mal ein Blick auf das südliche Schuppenvorfeld. Auch das Abstellgleis (rechts) ist zwischenzeitlich vollständig montiert worden.
So soll der gesamte Bereich zwischen am Alten Bahnhof Essen-Kupferdreh und dem neuen Lokschuppen einmal aussehen: Oben mittig befindet sich der neue Bahnsteig der Hespertalbahn. Am Weg zur ehemaligen Eisenbahnbrücke und jetzigen Fuß- und Radbrücke (mitte links) entstehen eine Aufenthaltsfläche, ein Kiosk und ein Spielplatz. Unten mittig ist der neue Lokschuppen der Hespertalbahn mit Teilen der Gleisanlagen des neuen Betriebsstandorts erkennbar.
Grafik: Grün & Gruga Essen
