Die Arbeiten werden mit großen Fortschritten weitergeführt. Mittlerweile hat die Montage der Dachhaut begonnen und die Zwischendecken aus Beton wurden gegossen.

In diesem Bereich der Hall entsteht das zweistöckige Sozialgebäude, welches unten Sanitär- und Umkleideräume sowie eine Werkstatt beherbergen wird. Oben entstehen ein Ausstellungs- und ein Versammlungsraum.

Die schmale Fläche hinten links wird eine offene Empore in der eigentlichen Lokhalle, die als Materiallager genutzt werden wird.

Auf diesem Bild ist noch einmal die Fläche zu sehen, auf der im Obergeschoß Ausstellungs- und Versammlungsraum liegen werden.

Dieser Hallenkran wird zur Demontage und Montage schwerer Bauteile an unseren historischen Fahrzeugen eine wertvolle Hilfe sein.

Damit Arbeiten an dem Lokschuppenprojekt zügig weitergehen können, wurden bereits Bleche für die Fassade angeliefert.

An diesen bereit liegenden Bauteilen ist gut die Farbe zu erkennen, die die Halle von außen haben wird.

Parallel zum Bau der Lokhalle werden auch Detail-Arbeiten im neuen Betriebsgelände fortgeführt, z.B. hier durch die Montage eines Überkletterungsschutzes an der Deilbachbrücke.

Die Herstellung der Fassade des Lokschuppens hat begonnen.

Die erste Wand der Lokhalle ist nahezu vollständig mit der inneren Wandverkleidung bedeckt. Auf diese Konstruktion wird als nächstes Dämmmaterial aufgebracht, das dem Schallschutz der Nachbarn bei lauten Arbeiten in der Halle dienen soll. Im Bild links erkennbar ist ein großer Ausschnitt. Dies wird ein "Schaufenster", durch das später einmal die Dampflok zu sehen sein wird.

Auch die Trägerbleche für das Dach sind schon vollständig montiert. Auch hierauf wird eine Dämmung aufgebracht. Der Längsausschnitt im Dach wird ein Licht- und Belüftungsgiebel.

Zwischenzeitlich wurden die meisten der inneren Fassadenbleche montiert. In die sichtbaren Kassettenfächer wird Dämmmaterial eingebracht, bevor die eigentliche Außenhaut der Halle angebracht wird.