| 04.09.2016 - Teddybärentag auf der Hespertalbahn |
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| Aktivitäten | |||||||||||||||||||||
| Sonntag, den 04. September 2016 um 00:00 Uhr | |||||||||||||||||||||
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Trotz Regenwetter kamen viele kleine Fahrgaeste Wie im Vorjahr beim Kinderfest der Hespertalbahn meinte es der Wettergott leider wieder nicht gut mit den kleinen Fahrgaesten und den Museumseisenbahnern. Zum zweiten Mal nach der Inbetriebnahme des Lokschuppens war das traditionell gewordene Kinderfest der Museumsbahn am ersten Septemberwochenende zweigeteilt. Dank des Schuppens konnten die Attraktionen in Essen-Kupferdreh wettergeschuetzt besichtigt werden.
Vor dem Schuppen war die rote Diesellok V9 und im Eingangsbereich die Motordraisine 101 der Hespertalbahn zur Ansicht ausgestellt. Im Schuppen war erstmalig auf dem Kla (Kleinwagen-Anhaenger), dem Anhaenger des Skl (Schwerkleinwagen), neben der Lehmann-Gross-Bahn (LGB) auch einer Playmobil- und einer Lego-Eisenbahn in Aktion zu sehen. Weiterhin war im Schuppen die kleine Maerklin-Schauanlage zu sehen sowie ein Stand mit Modelbahnartikeln.
In der oberen Etage des Sozialtraktes war im zukuenftigen Ausstellungsraum eine gemeinsame bergbaugeschichtliche Ausstellung ueber den Ruhrbergbau am Baldeneysee des Bergbau- und Heimatmuseum Paulushof aus Essen-Heisingen und der Hespertalbahn zusehen.
Im Endhaltepunkt der Museumstrecke oberhalb von Haus Scheppen waren Zelte aufgebaut und der "Biergarten im Gruenen" sorgte fuer das leibliche Wohl. Neben Getraenke-, Waffel- und Wuerstchenstand war auch ein Kuchenbuffet mit Selbstgebackenen aufgebaut. Waehrend die Diesellok V1 mit dem Museumszug zwischen Essen-Kupferdreh und Haus Scheppen pendelte, konnte auf dem Fuehrerstand der Dampflok D8 der Hespertalbahn mitgefahren werden.
Fuer die diversen Spiel- und Mitmachmoeglichkeiten fuer die kleinen Fahrgaeste sorgte wie im Vorjahr das feuerrote Spielmobil vom Kinderschutzbund. Die Stadtwerke Essen waren mit Maskottchen "Karlo" und ihrer Torwand vor Ort. Auch die beliebte Huepfburg, ein kleiner Flohmarkt, ein Gluecksrad und ein Kunsthandwerkerstand mit Schmuck aus Stein/Kohle sorgten fuer einen kurzweiligen Aufenthalt.
Durch das "Usslwaetta" (ruhrdeutsch: schlechtes ungemuetliches Wetter) konnte die gute Laune bei Klein und Gross aber nicht getruebt werden, zudem liess sich zwischendurch auch einmal ab und zu die Sonne sehen.
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